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Daenisches National Symphonieorchester

Dänisches National-Symphonieorchester

Geschichte

Das Dänische National-Symphonieorchester (Det Kongelige Kapel) ist das älteste Orchester in Dänemark und eines der ältesten Orchester Europas. Es wurde 1448 gegründet und hatte seinen ersten Auftritt in der Kapelle von Schloss Frederiksborg in Hillerød. Seit 2012 ist das Orchester im Koncerthuset in Kopenhagen beheimatet.

Das Orchester hat im Laufe seiner Geschichte mit vielen berühmten Dirigenten zusammengearbeitet, darunter Leonard Bernstein, Herbert von Karajan und Riccardo Muti. Es hat auch viele bedeutende Werke uraufgeführt, darunter Carl Nielsens Sinfonie Nr. 5 und Igor Strawinskys "Le Sacre du Printemps".

Repertoire

Das Repertoire des Dänischen National-Symphonieorchesters ist breit gefächert und umfasst Werke aus allen Epochen der Musikgeschichte. Das Orchester ist besonders bekannt für seine Interpretationen von Werken dänischer Komponisten wie Carl Nielsen, Niels Wilhelm Gade und Rued Langgaard.

Das Orchester spielt auch regelmäßig zeitgenössische Musik und hat eine Reihe von Uraufführungen in Auftrag gegeben. Es hat auch eine lange Tradition in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, darunter Sängern, Tänzern und Schauspielern.

Preise

Das Dänische National-Symphonieorchester wurde für seine Leistungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Grammy Award für die beste Orchesterdarbietung (2002) und dem Gramophone Award für das beste Orchester (2009).

Das Orchester wurde auch von der dänischen Königin Margrethe II. mit dem Titel "Königlich" geehrt. Dies ist eine besondere Auszeichnung, die nur wenigen Orchestern auf der Welt verliehen wird.

Dirigenten

Das Dänische National-Symphonieorchester wurde von einer Reihe bedeutender Dirigenten geleitet, darunter:

  • Nicolai Malko (1943-1956)
  • Erik Tuxen (1956-1966)
  • John Frandsen (1966-1988)
  • Gennadi Roshdestvensky (1988-1992)
  • Michael Schønwandt (1992-2000)
  • Thomas Dausgaard (2000-2011)
  • Fabien Gabel (2011-2017)
  • Alexander Vedernikov (seit 2017)


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